...ich kann schlecht zu etwas raten. Aber bei meinem Sohn wären Schlupflöcher (Ausnahmen von der Regel) verhängnisvoll gewesen. Mir geht es ja so ähnlich. Je mehr, je länger oder je öfter ich irgendetwas vermeide, desto größer wird für mich die Hürde, meine Komfortzone zu verlassen. Als würde eine E...

Guten Morgen Tina, ...wurde wegen dieser Problematik bereits Rücksprache mit dem/der Klassenlehrerin und/oder Fachlehrern gehalten? Was die Lehrer sagten, war für meinen Sohn (zumindest während seiner Grundschulzeit) Gesetz. Schulprobleme sollten m.E. möglichst in der Schule gelöst werden, Könnte in...

Genau solche Probleme, wie Du sie hier beschrieben hast, müssten eigentlich - nach meiner Erfahrung- im Rahmen einer Autismustherapie und angegliederter Elternberatung besprochen und behandelt werden können.

Auf den Inhalt des Rundschreibens würde ich nicht so viel geben. Wenn ich ein Rundschreiben verfassen müsste, würde ich auch möglichst hart formulieren, damit nicht jeder gleich auf die Idee kommt, für sich eine Ausnahme gelten lassen zu können. Das muss aber nicht heißen, dass in begründeten Einzel...

Liebe Julia, ich habe mich immer mit allen aktuellen Fragen/ Problemen an unsere Autismustherapeutin wenden können. Da ging es um alltagspraktische Probleme ebenso wie um den Umgang mit Ängsten, Zwängen etc. Ich würde mir vielleicht eine Liste der drängendsten Probleme/Fragen erstellen. Was erhoffst...

Liebe Silvia, ...wurde bezüglich alternativer Testmöglichkeiten bereits mit dem Jugendamt Rücksprache gehalten? Mit dem Kindergarten? Mit dem Kinderarzt? Mit den Fachkräften? Wahrscheinlich nicht, oder? Niemand stellt Dich als unfähig hin. Aber Du betonst doch selbst, dass Du keine Kraft mehr hast. ...

Inwiefern reden wir hier von tatsächlichen Erfahrungen und nicht „nur“ von vorweggenommenen Erfahrungen (Befürchtungen)? Ich kann es mir nicht vorstellen, dass im Falle einer drohenden und auch kommunizierten Gefahr der Weggabe des Kindes in eine Pflegefamilie keine alternativen Teststrategien mögli...

Dein Mann könnte sich doch -ebenso wie Du- um eine Lösung dieses Problems bemühen.

Dass Du nicht mehr willst und nicht mehr kannst, ist mir klar. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Konsequenterweise „erwarte“ ich aber von jemandem, dem alles zu viel ist, keine konstruktiven und hoffnungsvollen Lösungsansätze. Deshalb mein Verweis auf den Vater. Der wird das schon richten. Nur Mut!

Hallo,

...mit den Testungen für Omabesuche klappt es doch auch.

Sorry, aber wenn Du mit so einer Einstellung an die Sache gehst, wie soll das dann funktionieren?

Das Kind hat doch auch einen Vater. Vielleicht könnte er sich um die Testungen kümmern.