Egal, wie weit es ist, versucht Euch wenigstens 1x von 4ma3ma beraten zu lassen. So bekommt ihr selbst erstmal eine richtige Vorstellung was rollitechnisch möglich ist. Es gibt dort auch jeweils eine spannenden Parcour zum üben. Wirklich kindgerecht !!
Mit jeder Rollierstversorgung muss die Krankenkasse auch einen Mobilitätskurs mitfinanzieren. So eine Trainingswoche kann ich, wenn der eigene Rolli dann da ist, ebenfalls nur empfehlen.
Schau mal hier: www.4ma3ma.de
und Mobi-Kurs: www.drs.org/cms/mobil-aktiv/rollstu.....kurse/termine-kinder.html _________________ Cordula (65) mit I. (86), M. (88 mehrfachbehindert, HF-Autist), J. (†28.07.05,*02.08.05,37.SSW) + K. 10/07 (GS, HD, Rachenfehlbildung,Tracheostoma)
Anmeldedatum: 15.03.2017 Beiträge: 216
Wohnort: Minden / Westfalen
Verfasst am: 23.01.2019, 21:57 Titel:
Vielen Dank euch allen schonmal für eure Geschichten, Tipps und Hinweise hier und sie PN!
Es ist beruhigend, dass ein Rolli nicht nur was für Kinder sein kann, die sofort damit umgehen können und bestärkt mich ungemein.
Wir warten jetzt (mehr oder weniger) geduldig, wie die Probe läuft und ich werde auf jeden Fall, wenn eine Versorgung sinnvoll erscheint, Kontakt mit 4ma 3ma aufnehmen. Als Neuling auf dem Gebiet ist das wahrscheinlich nicht die schlechteste Lösung, um einen ersten Überblick und eine zuverlässige Einschätzung zu sinnvollen Modellen und Ausstattung zu bekommen. _________________ Sandra mit Mann und zwei Kindern: Leo (3/11) und Lachkeks Tessa (9/16), peripartale Asphyxie, APGAR1/0/0, Epilepsie, Tetraspastik, Button, PG5, GDB 100, ganz viel Kämpfertrotz und Lebensmut
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