Verfasst am: 09.01.2018, 09:45 Titel: Buccolam - wie transportieren?
Hallo,
Ich habe gestern in der Schule das Notfallmedikament meiner Tochter ausgetauscht.
Es ist in einer extra Tasche und wird immer mitgenommen wenn zB Sport ist oder so. Ansonsten hängt die Tasche an der Pinnwand in der Klasse.
Als ich die Tasche geöffnet hab fiel alles einzeln raus.
Also der Deckel war vom Röhrchen abgegangen und die "Spritze" hing irgendwie in der Tasche.
Ich vermute das das durch das ständige Transportieren ist.
Hallo Sandra,
wir haben schon länger (jetzt sicher 3 Jahre) Buccolam als Notfallmedikament. Auch wir haben es in einer kleinen Extra-Tasche (und tun diese dannn in den Schulranzen, meinen Rucksack usw.).
Mir ist es bisher nur 1 x passiert, dass der Deckel abgegangen ist und die Spritze rausgefallen ist.
Vielleicht war das einfach Pech, dass es bei euch so bald passiert ist?
Ansonsten vielleicht den Deckel mit Tesafilm sichern (einfach auf 2 Seiten ein kleiner Strefien)? Tesa geht ja leicht ab, wenn man das Buccolam schnell braucht und verhindert vielleicht doch, dass der Deckel zu leicht abgestreift wird.
Ich bin aber auch gespannt auf weitere Ideen .
Viele Grüße
Katja _________________ Katja mit E. (geb. April'08), Frühchen 26. SSW, Hirnblutungen, Hydrocephalus (Shunt-versorgt), gehörlos (2 CIs), Epilepsie, geistige und körperliche Behinderung
Wir haben zwei Röhrchen Buccolam in einer Notfallbox, das ist eine Brotdose aus Plastik. Das Buccolam liegt auf einem Coldpack, also schön weich.
Dabei sind noch kleine Ampullen Keppra und der Notfallplan.
In der festen Dose ist bisher nichts passiert...
LG
Erica _________________ Mama von Lena (17 Jahre), Frühchen, occipitale Partialepilepsie/ Panayiotopoulos-Syndrom, nächtl. Bradykardien, Z.n. Schädelbasisfraktur/ SHT/subduralem Hämatom/ Hämatotympanon im April 2006, räuml.-konstruktive Wahrnehmungsstörung, Gesichtsfelddefekte, etc
Hallo,
das mit dem Auseinanderfallen kenne ich auch gut, hoffe, nur, dass im Notfall noch nichts ausgelaufen ist. Hatte auch mal an Tesafilm gedacht, aber ich habe Angst, dass derjenige, der grad "dran" ist, panisch wird und das Zeug nicht abkriegt, ist ja manchmal schwierig. Deshalb hab ich es noch nicht probiert. Ich schau immer mal nach den Buccolams und wenn eines offen ist, nehm ich es (brauch eh eines pro Woche) und tu dem PD wieder ein geschlossenes rein.
Im Winter kommen die Röhrchen in warme Handschuhe in den Rucksack oder Buggy, damit sie nicht einfrieren, im Sommer einfach ins Verdeck-Fach ohne alles oder unten in den Korb oder in die Wickeltasche.
Hatte auch schon mal an Notfalltasche gedacht, mich hat aber noch nichts überzeugt.
lg, Hilde _________________ Sohn, 6 J., unbek. Gendefekt, Epi, blind, hypoton, PEG, keine Sprache, kein Sitzen, Greifen etc.
Tochter, 3 J., w.v.
Sohn, 3 Monate, w.v.
Ich habe das Buccolam inzwischen in einer Neopren Tasche mit Reißverschluss (ist eigentlich eine Tasche für Smartphones ). Dort ist es gepolstert, sitzt relativ fest drin und ist auch noch isoliert bei Hitze und Kälte. Eine Handschlaufe ist auch noch dran.
Der Link zur entsprechenden amazon Seite funktioniert leider nicht.
ich weiß leider nicht wie groß das Buccolam ist,
aber sowohl Epi Pens als auch die Glukagonspritzen
für Diabetiker haben so hüllen, vll passts in eine
von denen rein?
Die Apotheken kriegen ja immer wieder sowas abgelaufenes
zurück, vll könntet ihr da eine Hülle kriegen.
Ansonsten wär evtl ein Brillenetui oder so eine Frio Hülle
für einen einzelnen Insulinpen eine möglichkeit?
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