Hallo Marc,und daher gibt es auch Gemeinsamkeiten. In manchem mehr in manchem weniger.
die Frage ist aber ,warum werden Tatsachen ignoriert, mit primitivsten Mitteln als einzigste Wahrheit dargestellt, wenn man doch schlussendlich noch überhaupt nicht ausgeforscht hat, woher und wie sich innere Werte entwickelt haben. Sozialverhalten oder das Gegenteil beobachtet man auch bei Tieren in unterschiedlichster Form, genau wie bei Menschen. Beim Menschen meldet sich das Gewissen und es ist eine Frage, nimmt es wahr, verdrängt man es, was für innere Werte sind einem wichtig? Wie widersteht man der Versuchung? Das sind einfach Dinge, über die man sich mit und ohne Bibel Gedanken macht. Und es ist nun mal so, der Mensch war vor der Bibel und hat sich weiterentwickelt. Und war noch nie vollkommen. Und natürlich braucht man auch nicht zwangläufig die Bibel, um sich dahingend zu orientieren, dass wenn alle Menschen redlich und ehrlich wären, wenig kaputt machen und viel für andere Menschen übrig hätten, dann der Ungerechtigkeit nicht so viel Raum gegeben würde. Aber es ist ja nun so, dass noch soviel Frömmigkeit auch nicht jeder Versuchung widersteht. auch nicht dahingehend, dass sehr fromme Menschen die bessere "Quote" haben...Da müsste sie sich schon als erstes mal unter sich einigen und nicht dahingehend argumentieren, dass die Hauptsache der Glaube ist, der einen Platz im Himmel garantiert. Es dreht sich im Kreis...Die Religion ist nicht das Maß aller positiven Dinge, die der Mensch vollbracht hat.
