meine 2 haben ja nun schon seit langem beide eine intrathekale Baclofenpumpe (ITB).
Nun zeigt sich Lucas dystone Spastik als echte Herausforderung (aktuell 950µg/d) und wir diskutieren den zusätzlichen Einsatz eines Patienten-Therapiemanagers, um je nach Bedarf kleine Bolusgaben von "außen" auslösen zu können.
Wer hat damit Erfahrung?
Mich interessiert, neben der Programierbarkeit und dem Nutzen, auch das Genehmigungsverfahren/ Argumente dafür bei der Krankenkasse, da die Neurochirurgen zwar den Einsatz befürworten, sich aber vor dem "Kampf" mit der GKV fürchten und mich "vorschicken".
Leider ist die GKV völlig überfragt.
Würde mich sehr freuen, wenn Ihr Zeit fändet, mir von Euren Erfahrungen zu berichten - evtl. auch telefonisch

Grüßle
Ursula